Mittwoch, 28. November 2012

tag 11 Aufgabe

Aufgabe:


Guten Morgen!

Bitte schaut mal auf: http://irgendwasganzanderes.wordpress.com

Bis gleich.



Linkinhalt:


Heute gibt die morgentliche Aufgabe mal hier :)
Welche Definitionen verbergen sich hinter folgenden Begriffen: (Und jeweils ein Satz zur Erläuterung der gesamten Begrifflichkeit)
-SMART
-USP
-SWOT
-SLATES
Wer damit fertig ist schaut sich bitte noch folgende Website an um sich schonmal Ideen für den heutigen Tag zur Konzeption von Social Media Kampagnen zu holen:
http://www.ethority.de/weblog/2010/07/21/die-10-eindrucksvollsten-social-media-kampagnen/


Lösung:

SMART:

Im Deutschen kann man es z. B. so übersetzen:
S Spezifisch Ziele müssen eindeutig definiert sein (nicht vage, sondern so präzise wie möglich).
M Messbar Ziele müssen messbar sein (Messbarkeitskriterien).
A Akzeptiert Ziele müssen von den Empfängern akzeptiert werden/sein (auch: angemessen, attraktiv, ausführbar oder anspruchsvoll)
R Realistisch Ziele müssen möglich sein.
T Terminierbar zu jedem Ziel gehört eine klare Terminvorgabe, bis wann das Ziel erreicht sein muss.
Ein Ziel ist nur dann S.M.A.R.T., wenn es diese fünf Bedingungen erfüllt.
Bei konsequenter Anwendung von „SMART“ ergeben sich klare, mess- und überprüfbare Ziele:
  • Langfristige Ziele = Richtungsweiser
  • Mittel- und kurzfristige Ziele
Ziele und Aufgaben sind unbedingt für alle Beteiligten und Betroffenen schriftlich festzuhalten. Daraus wird der Projektplan für die Umsetzung erarbeitet. Die Umsetzung und der Projektfortschritt sind anhand der Meilensteine regelmäßig zu überprüfen:
  • Was ist erreicht?
  • Hat sich an den Zielen etwas geändert?
Der Projektplan ist gegebenenfalls zu korrigieren.

Englische Übersetzungen:

Buchstabe Bedeutung Alternativen
S Specific Significant, Stretching, Simple
M Measurable Meaningful, Motivational, Manageable
A Accepted Appropriate, Achievable, Agreed, Assignable, Actionable, Ambitious, Aligned, Aspirational, Attainable
R Reasonable Relevant, Realistic, Resourced, Resonant
T Time-bound Time-oriented, Time framed, Timed, Time-based, Timeboxed, Timely, Time-Specific, Timetabled, Time limited, Trackable, Tangible



USP:

Als Alleinstellungsmerkmal (engl. unique selling proposition, USP) wird im Marketing und in der Verkaufspsychologie das herausragende Leistungsmerkmal bezeichnet, mit dem sich ein Angebot deutlich vom Wettbewerb abhebt. Synonym ist veritabler Kundenvorteil. Das Alleinstellungsmerkmal sollte „verteidigungsfähig“, zielgruppenorientiert und wirtschaftlich sein sowie in Preis, Zeit und Qualität erreicht werden. Der Begriff gehört zum Grundvokabular des Marketings. Ein Alleinstellungsmerkmal, d.h. ein einzigartiges Nutzenversprechen, soll mit dem Produkt verbunden werden.


In der Einführungs- und Wachstumsphase des Produktlebenszyklus funktioniert das Konzept über Alleinstellungsmerkmale exzellent, sofern das Produkt mit dieser Alleinstellung auf einen ungesättigten Markt trifft. Die Werbung für das Produkt ist durch das Alleinstellungsmerkmal sehr wirkungsvoll, da sich die Werbebotschaft auf wenige und einfache Punkte beschränken lässt.
In der Reife- und Sättigungsphase des Produktlebenszykluses wird die produktpolitische Fixierung auf das gewählte Alleinstellungsmerkmal allerdings zum Problem. In dieser Phase ist das eigene Produkt etabliert, aber konkurrierende Firmen bringen vergleichbare Produkte auf den Markt. Damit nimmt auch der Wert des gewählten Alleinstellungsmerkmals ab, da es vom Kunden nicht mehr als ein solches klar wahrgenommen wird. Deshalb muss nun die Marketingstrategie auf die Bedingungen eines gereiften Marktes angepasst werden. Bei diesem sind die Unterschiede zwischen den konkurrierenden Produkten geringer, was die Herausarbeitung von Alleinstellungsmerkmalen einschränkt. Als solches kann nun aber der Preis dienen. Dabei gibt es zwei Unterstrategien: Entweder ist man bei gleicher Leistung günstiger als die Konkurrenz, oder bietet mehr Leistung für das gleiche Geld an (siehe auch: Outpacing-Strategie). Eine sich davon unterscheidende Strategie besteht darin, dass man sich von materiellen Alleinstellungsmerkmalen entfernt und stattdessen versucht, eine emotionsgeladene Marke aufzubauen, die fortan als Alleinstellungsmerkmal dient und den Kunden bindet.


SWOT:

Die SWOT-Analyse (engl. Akronym für Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen) und Threats (Risiken)) ist ein Instrument der Strategischen Planung; sie dient der Positionsbestimmung und der Strategieentwicklung von Unternehmen und anderen Organisationen.

Mögliches Aussehen:


Die Dimensionen des SWOT-Analysemodells werden häufig in einer SWOT-Matrix dargestellt, die wie folgt aufgebaut sein kann:




SLATES:
Tools des Web 2.0
  • S = Search
    • Inhalte können gezielt und schnell gefunden werden
    • Suchfunktionalität
  • L = Links
    • Beziehungen zwischen Inhalten
    • Kontexterstellung
  • A = Authoring
    • jeder kann Autor werden
    • Informationen stehen einem großen Personenkreis zur Verfügung
  • T = Tags
    • werden von Nutzern vergeben
    • klassifizieren Inhalte
    • individuelle Kategoriesysteme (Taxonomien) durch Schlagworte
  • E = Extensions
    • an Nutzer angepasste Darstellung von Inhalten
    • bspw. Empfehlungen von weiteren Produkten aufgrund bisheriger Käufe (Amazon, etc.)
  • S = Signals
    • Benachrichtigung der Nutzer über Änderungen der Seite
    • RSS-Feeds (Abo)





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